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Die eigenen vier Wände gemütlich gestalten: Tipps und Tricks

Die eigenen vier Wände sollten ein Rückzugsort vom täglichen Stress sein. Geschmäcker und Vorlieben sind verschieden, deshalb gibt es keine einheitliche Vorgabe zur Gestaltung des Heimes. Daher können Stile und Epochen, Materialien, Formen und Farben nach Belieben kombiniert werden. Dennoch gibt es einige Dinge, die bei jedem Heim berücksichtigt werden sollten.

Was lässt sich jederzeit und überall realisieren?

Das Raumklima ist immer entscheidend, ob sich eine Person wohlfühlt oder nicht. Dazu müssen die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit genau abgestimmt sein. Klimageräte schaffen Abhilfe und können automatisch auf die jeweilige Situation eingestellt werden. Optimale Lichtverhältnisse, Komfort und Wohlfühlklima sind entscheidend. Egal welche Form ein Möbelstück hat, es muss bequem sein. Sitzecken schaffen Struktur und Behaglichkeit. Pflanzen lockern auf und verbessern das Raumklima. Allergiker können nicht riechende Grünpflanzen nutzen. In Zeiten des Klimawandels ist eine ausreichende Beschattung wichtig. Badezimmer lassen sich zur Wellness-Oase umfunktionieren. Dazu reichen schon gedämpftes Licht, angenehme Musik, ein paar Kerzen und eine Sprudelmatte für die Badewanne beziehungsweise ein Massage-Duschkopf für die Dusche.

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Wie können Möbel besser genutzt werden?

Alte Barhocker lassen sich sehr gut als Blumenständer nutzen. Exquisite Exemplare können etwa im Möbelhaus Frankfurt von Fischers-Lagerhaus gefunden werden. Statt Bänken sollten Banktruhen verwendet werden, um auch zusätzlichen Stauraum zu haben. Strandkörbe sind ein Hingucker und können als Gästebetten genutzt werden. Schrankbüros lassen sich jederzeit einklappen, wenn sie nicht benötigt werden und enthalten alles, was zum Arbeiten benötigt wird. Der untere Teil bietet zusätzlich Stauraum. In Kinderzimmern können Spielsachen, die nicht so oft gebraucht werden, in Bettladen verstaut werden. Für Kinder werden adaptierbare Tische und Stühle angeboten. Die Möbel „wachsen“ mit den Kindern mit. Auch hier empfehlen sich Spielecken. Das macht sich an Kindergeburtstagen oder bei Übernachtungen von Freunden der Kinder bezahlt.

Die strukturierte Raumaufteilung schafft einen deutlichen Mehrwert

Neben Lese-Ecken, einem Esstisch sowie einer Sofa-Ecke lassen sich gerade bei einer geringen Wohnfläche mehr Platz und mehr Gemütlichkeit erzielen. Der Balkon lässt sich als zusätzliches Wohnzimmer im Sommer und an schönen Tagen nutzen. Ein Sichtschutz, Hecken und ein ausfahrbares Dach schaffen Privatsphäre und halten Wind und Wetter ab. Eine Outdoorküche macht sich dann bezahlt, wenn es viele Feste und Besuche mit BBQ gibt. Diese Art von Küche lässt sich dann nutzen, wenn zum Beispiel der Ofen streikt. Große Wohnzimmer lassen sogar einen kleinen Brunnen zu, der nicht nur optisch ein Highlight ist, sondern auch für ein besseres Raumklima im Winter sorgt. Holz- und Korbmöbel oder Möbel anderer Stile sorgen für Akzente.

Wohnzimmer

Welche Stile lassen sich gut kombinieren?

Meistens wird der Landhausstil mit Möbeln aus anderen Epochen kombiniert. Das kann ein Sekretär, ein Ohrensessel oder eine Kommode sein. Der Landhausstil ist mit viel Holz und Komfort als sehr gemütliche Stilrichtung bekannt. Moderne Stile lassen sich umgekehrt durch eine alte Holztruhe oder Sitzbänke aufpeppen.

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