Für deinen Vierbeiner nur das Beste!
Unsere Haustiere sind längst ein wichtiger Bestandteil in unseren Familien. Viele Menschen kaufen für ihre Lieblinge nur das Beste und teuerste Futter, das weichste Körbchen und schicke Halsbänder und andere Accessoires. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere stehen an erster Stelle. Doch häufig wird hierbei vergessen, dass die Gesundheit bereits bei gesunden Zähnen beginnt.
Wie wichtig ist die Maulhygiene bei unseren Haustieren?
Wie auch bei uns Menschen kann es bei Hunden und Katzen im Laufe der Zeit zur Zahnsteinbildung kommen. Außerdem sind auch die Tiere nicht vor Zahnfleischentzündungen und Parodontose gefeit. Die Maulhygiene wirkt sich unmittelbar auf die Gesundheit des Tieres aus. Umso wichtiger ist es, die Entstehung von Zahnstein zu verhindern.
Bei einiges Hunden reicht es bereits aus, wenn diese regelmäßig zahnpflegende Kausnacks zu fressen bekommen. Allerdings verlangsamen diese Snacks in der Regel die Zahnsteinbildung nur ein wenig. Auch für Katzen gibt es Zahnpflegesticks, die die Entstehung von Zahnstein ein wenig hinauszögern. Im Alter jedoch werden die Tiere meist dennoch an Zahnstein leiden, besonders dann, wenn die Tiere nicht mehr so viel kauen können/wollen wie in jungen Jahren. Ab einem gewissen Stadium des Zahnsteins ist ein Besuch beim Tierarzt unumgänglich. Dieser führt unter Vollnarkose, die besonders mit steigendem Alter immer mehr Risiken für das Tier birgt, eine professionelle Zahnreinigung durch.
Kann der Zahnsteinbildung zuverlässig vorgebeugt werden?
Kein Tierbesitzer freut sich darüber, den Hund oder die Katze regelmäßig in Narkose legen zu müssen, damit die Zähne gereinigt werden können. Aus diesem Grund fragen sich viele Menschen, ob es sinnvoll ist, dem Haustier so wie uns Menschen die Zähne zu putzen. Die Antwort auf diese frage lautet ‚Ja‘! Allerdings akzeptieren die wenigsten Tier es, wenn Herrchen oder Frauchen in ihrem Maul herumbürsten – sei es nun mit einem Fingerling oder einer herkömmlichen Kinderzahnbürste.
Doch auch für diese Problematik gibt es eine Lösung: Die Emmi Pet Ultraschallzahnbürste. Diese Zahnbürste reinigt durch die Ultraschallfrequenzen in Kombination mit spezieller Ultraschallzahnpasta nicht nur die Zähne des Tieres, sondern auch die Zwischenräume und die Zahnfleischtaschen. Noch dazu gibt die Emmi Pet keinerlei Geräusche von sich, vibriert nicht und muss lediglich für einige Sekunden an den jeweiligen Zahn gehalten werden. Hierdurch empfinden die Tiere (nach Eingewöhnung) keinen Stress bei der Zahnreinigung.
Die Zahnbürste ist sowohl für Hunde als auch für Katzen geeignet und hat bereits vielen Tieren den Gang zum Tierarzt erspart. Prophylaktisch angewandt reicht es bereits, die Zahnbürste für 5-10 Sekunden an jeden Zahn zu halten. Die Reinigung sollte regelmäßig, mindestens 2 – 3 Mal pro Woche, durchgeführt werden. Hat sich bereits Zahnstein gebildet, so empfiehlt es sich zunächst, jeden Tag die Zähne einzeln für 30 – 60 Sekunden zu beschallen.