Mit Parkett zum wohngesunden Raumklima beitragen

Parkett gehört zu den ganz besonders beliebten Bodenbelägen und warum dies so ist, wird sehr schnell erkennbar, wenn man sich die konkreten Eigenschaften dieses Bodens anschaut. Parkett ist robust und optisch ansprechend. Weiterhin kann man hier von gesundheitsfördernden Eigenschaften ausgehen, die sich aus den besonders exzellenten materiellen Eigenschaften ergeben.

Warum ein solcher Bodenbelag zu einem wohngesunden Raumklima beiträgt

Ein Parkettboden ist in Wohnbereichen insbesondere deswegen beliebt, weil man hier für eine optische Aufwertung der Räumlichkeiten sorgt. Ganz gleich, ob es sich um einen Altbau oder um einen Neubau handelt, ein Boden dieser Art passt einfach immer ins Bild. Doch es geht ganz sicher nicht nur um das optische Erscheinungsbild, sondern auch um die sonstigen Eigenschaften. Hierbei sind durchaus gesundheitsfördernde Eigenschaften zu nennen. Zwar darf man diese nicht überbewerten, jedoch haben Parkettböden vornehmlich eine positive Wirkung auf das Raumklima. Folglich ergeben sich daraus auch noch einige andere sehr wichtige Eigenschaften. So kann man hier auch in einem gewissen Umfang Heizkosten sparen, was speziell bei einer Fußbodenheizung der Fall ist. Dabei kann sich die Wärme optimal verteilen und auch besser gespeichert werden. Dies wäre bei einem Boden aus Linoleum oder Holz nicht der Fall. Zudem hat ein Parkettboden auch elektrostatische Eigenschaften.

Absorption von Schadstoffen möglich

Doch wie genau kann man sich denn nun eigentlich ein wohngesundes Klima mit einem derartigen Parkettboden vorstellen? Wie bereits erläutert, darf man hier von einer besseren Wärmeverteilung und positiven elektrostatischen Eigenschaften ausgehen. Doch diese Böden haben noch eine weitere sehr wichtige Eigenschaft. Dabei geht es um die Fähigkeit der Absorption. In diesem Zusammenhang können ganz bestimmte Schadstoffe zielgerichtet absorbiert werden. Zu nennen ist hier auch der Rauch von Zigaretten. Hinsichtlich eines wohngesunden Klimas sollten Parkettböden daher im besten Fall die erste Wahl sein.

Das richtige Material auswählen

Parkettböden kauft man vorzugsweise in Baumärkten, wobei es hier ganz unterschiedliche Angebote gibt. Die Unterschiede lassen sich insbesondere hinsichtlich des Materials und dessen Qualität ausmachen. Die Qualität sollte immer dem Zweck angemessen sein. Je höher die Belastung, desto robuster ist letztlich auch das Material. Parkettböden können auch in Büros und Arztpraxen zum Einsatz kommen. Hier muss dann das Material einer besonders großen Belastung standhalten können.

Kauf im Internet oder im klassischen Ladengeschäft

Doch wo sollte man nun am besten einen solchen Kauf tätigen? Diese Frage lässt sich nicht in jedem Fall pauschal beantworten. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Online-Shops, die eine große Auswahl bieten. Im Ladengeschäft hat man allerdings den Vorteil der Beratung. Wer das erste Mal einen Parkettboden anschafft und auch Fragen zum späteren Verlegen hat, der sollte sich besser an einen Fachmann im Ladengeschäft wenden, und zwar auch dann, wenn hier für das Material ein höherer Preis gezahlt werden muss.

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