So gelingt der Abschied von ungesunden Routinen
Manche Gewohnheiten schleichen sich unbemerkt ein. Sie beginnen oft harmlos, füllen kleine Pausen, belohnen nach einem langen Tag oder begleiten gesellige Momente. Doch irgendwann sind sie mehr Automatismus als bewusste Entscheidung. Das Problem: Je tiefer solche Routinen verankert sind, desto schwerer fällt es, sich von ihnen zu trennen. Der Übergang von angenehmer Angewohnheit zu belastendem Muster ist fließend. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen kurzfristiger Befriedigung und langfristiger Unzufriedenheit. Wer diesen Punkt erkennt, steht vor der eigentlichen Herausforderung: den Abschied von etwas, das vertraut wirkt – und damit Sicherheit gibt. Doch genau hier liegt die Chance für Veränderung. Warum Routinen so mächtig sind Routinen entstehen aus Wiederholung. Je öfter ein Verhalten ausgeführt…
Warum Sicherheit im Haus auch Gesundheit schützt
Ein Zuhause soll ein Rückzugsort sein. Vertraut, angenehm, ruhig – vor allem aber sicher. Doch im Alltag wird genau dieser Aspekt häufig übersehen. Türen schlagen, Teppiche verrutschen, Lichtschalter sitzen zu hoch, die Treppe wird unterschätzt. Wer sich mit seinem Wohnumfeld zu sicher fühlt, bemerkt die Risiken oft erst, wenn es zu spät ist. Dabei geht es nicht nur um bauliche Maßnahmen, sondern auch um präventives Denken. Sicherheit im eigenen Haus schützt nicht nur vor Unfällen – sie beeinflusst direkt das körperliche Wohlbefinden. Denn wer sich angstfrei bewegt, bewegt sich mehr. Wer sich sicher fühlt, bleibt aktiver. Und wer aktiv bleibt, bleibt gesünder. Es ist kein Zufall, dass viele gesundheitliche Beschwerden ihren…







